Schweden
Ulrike und Reimar Gelke
Familie Gelke möchte einen Ort aufbauen, welcher Begegnungszentrum und Inobhutnahme miteinander verbindet. Ein Zuhause, in dem Menschen ganzheitliche Erholung & Heilung erleben. In allem was sie tun, steht im Zentrum, Jesus kennenzulernen.

In Kürze:

  • ganzheitliche Heilung durch persönliche Begleitung und Begegnung mit Jesus
  • Gemeinschaft durch Gruppen und Kurse
  • Stärken entdecken durch offene Angebote und kreative Räume
  • Gott begegnen in der Natur
  • Aufbau einer Inobhutnahme für heimatlose Kinder und Jugendliche
  • Vernetzung mit Kirchen, sozialen Trägern und Therapeuten

Schweden belegt Platz 3 unter den atheistischsten Ländern der Welt und gilt als eines der säkularisiertesten Länder weltweit. Wir glauben, dass Schweden Jesus braucht.  

 

Neben sehr hohen Depressions- und Scheidungsraten hat das Land den höchsten Anteil an Einpersonenhaushalten in Europa. Über 40 % der jungen Erwachsenen (16–29 Jahre) fühlen sich „häufig oder manchmal einsam“. Isolation, Einsamkeit und seelische Not gehören zur Lebensrealität vieler Schwedinnen und Schweden.  

Außerdem ist organisierte Gangkriminalität sehr präsent in Schweden. Oft werden Minderjährige für Drogenhandel, -transport und andere kriminelle Handlungen rekrutiert. Teilweise reicht der Einfluss von Gangs bis in Inobhutnahmestellen hinein. 

 

Die häufigsten Gründe für eine Inobhutnahme, z.B. in einem “HVB-hem” (Wohngruppe), sind Drogenmissbrauch, Kriminalität, häusliche Gewalt und andere soziale Schwierigkeiten. Der Bedarf an Unterbringung ist so groß, dass die schwedische Regierung seit Mitte 2024 aktiv um “Familjehem” (Pflegefamilien) wirbt. 

Zuhause finden & Heilung erleben

Um dieser Not in Schweden zu begegnen, träumen Ulrike und Reimar von einem Hof - einem Ort für Vieles und Viele. Er besteht aus 2 Puzzleteilen, die zusammen gehören.

 

Puzzleteil 1:
Ein Begegnungszentrum mit Einzel-, Gruppen- und offenen Angeboten. Hier gibt es kreative Räume und persönliche Begleitung. Man kann seine Stärken und Gaben entdecken und Gott in der Natur erleben.


Puzzleteil 2:
Langfristig soll eine Inobhutnahme für Kinder und Jugendliche, die aus ihren Familien genommen wurden, entstehen. Für diese Kinder ist der Hof ihr Zuhause. Sie bekommen nicht nur eine institutionelle Unterbringung, sondern auch die Sicherheit einer Familie. Sie haben Zugang zu allen Angeboten des Hofes und bringen sich ein.

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