Uralte Großprojekte und neue Puzzlestücke

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Soll es etwas bestimmtes sein?
Das Team der ICEJ erlebt jeden Tag, wie nachhaltig die Arbeit für Gottes Reich ist.
Was braucht es, damit ein Projekt nachhaltig ist für das Reich Gottes? Das Team der Internationalen Christlichen Botschaft Jerusalem (ICEJ) hat es da leicht: In Israel genügt der Blick in die Bibel. Dort erfährt man von Projekten, die Gott vor unzähligen Generationen in die Wege geleitet hat. Gott selbst sorgt für Nachhaltigkeit. Einige Beispiele.

Gott wird sein Volk zurückführen in das Heilige Land, verheißen zahlreiche Prophezeiungen. Jesaja stellt klar, welche Rolle dabei die Nationen einnehmen sollen: „Sie werden deine Söhne auf ihren Armen herbeitragen und deine Töchter auf den Schultern.“ (Jes. 49,22) Deshalb gehören Projekte, die Juden aus aller Welt die Heimkehr (Alijah) in die alte biblische Heimat ermöglichen, zu den Schwerpunkten der Arbeit der ICEJ. 

 

Die Früchte des Landes werden die ganze Erde bedecken, heißt es in Jes. 37,31. Tatsächlich wurde die jüdische Nation in den letzten 75 Jahren zum Exportland. Nicht nur für Obst und Gemüse: Die „Früchte“ aus Israel stecken in jedem Smartphone, in jedem Computer. 

 

„Malachim“ – Boten Gottes: So nennt der orthodoxe Rabbiner Shmuel Bowman seine Projektpartner der ICEJ. Gemeinsam haben sie rund 200 Schutzbunker neben Spielplätzen und Bushaltestellen aufgestellt in Gemeinden, die immer wieder mit Raketen beschossen werden. Diese Partnerschaft zwischen orthodoxen Juden und Christen ist außergewöhnlich und sorgt mitunter für Stirnrunzeln in jüdisch-konservativen Kreisen. Dann zitiert Rabbiner Bowman Ps. 91,11: „Gott bietet seine Engel auf, dich zu bewahren auf allen deinen Wegen.“ Das hebräische Wort für Engel lautet „Malachim“ und hat zugleich die Bedeutung „Bote“. Gott schickt also Boten, die für Sicherheit sorgen. Und für den gläubigen Juden sind die Boten in diesem Fall eben: Christen. 

 

Auch kleine Dienste gehören zum großen Auftrag: Teilnehmer einer Solidaritätsreise der ICEJ bei der Kartoffelernte.

 

Zentrale Arbeitsanweisung 

„Tröstet, tröstet mein Volk, spricht euer Gott“, fordert Gott in Jes. 40,1. Dieser Auftrag steht als zentrale Arbeitsanweisung über jedem Projekt der ICEJ. Ob es um das ICEJ-Heim für HolocaustÜberlebende in Haifa geht, um die schnelle Renovierung einer Wohnung für die alleinerziehende Witwe eines Terroropfers oder um Lebensmittel für Bedürftige. Gerade seit dem 7. Oktober 2023 beinhaltet dieser „Trost-Auftrag“ auch viele kleine, persönliche Dienste für Israelis, deren Familien vom Massaker betroffen sind – einzelne Puzzlestücke, deren Nachhaltigkeit die christlichen Helfer im Moment vielleicht nicht erkennen können. Aber sie wissen, dass Gott diese kleinen Puzzlestücke eines Tages zu einem großen Bild zusammensetzen wird. 

 

Gottes jahrtausendealter Heilsplan erfüllt sich in Israel vor den Augen der Menschen – und wir Christen haben das Privileg und die Aufgabe, daran mitzuwirken. Ob vor Ort, mit Gebeten oder mit Spenden. 

Dr. Jürgen und Vesna Bühler

ISRAEL
  • Engagement und Gebet für das jüdische Volk und den Staat Israel
  • Soziale Projekte
  • Heim für Holocaustüberlebende
  • www.icej.de

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