Eine ganze Organisation mit Mitarbeitern und Projektkosten am Laufen zu halten, braucht mehr als nur eine tolle Vision und guten Willen. Es braucht ein gesundes Maß an Vertrauen in Gottes Führung und gewissenhaften Fleiß. Für uns war es eine Überraschung und ein Segen zugleich, wie Gott uns in Verantwortung über eine lokale Nichtregierungsorganisation gestellt hat. Wir sind extrem dankbar, wie Gott dieses Projekt und uns als Team versorgt hat und wie sehr alles wachsen konnte! Das ist nicht selbstverständlich und wir erleben seine Führung und seinen Segen.
Wir leben im Glauben daran, dass Gott uns mit dem versorgt, was wir als Menschen, Kirchen, oder auch in unseren Projekten brauchen. Ohne dieses Vertrauen kommt man schnell an seine Grenzen. Und manchmal sind unsere Gedanken und Pläne ja nicht unbedingt im Einklang mit dem, was Gott geplant hat. Also braucht man auch beim Thema Finanzen eine gewisse Gelassenheit und Offenheit, sich in diesem Bereich im Leben führen und leiten zu lassen.
Es war ein Wunder, dass wir letztes Jahr so viele zusätzliche Spenden bekommen haben. Damit konnten wir Schulpakete für über 1.150 Schüler und Schülerinnen finanzieren und zudem ein funktionierendes Auto kaufen.
Zwischen „last minute“ und Planungssicherheit
Wir sind immer wieder von Erlebnissen begeistert, wo es einfach im letzten Moment gepasst hat. Aber viel Segen liegt auch auf den Momenten, die lange geplant und durchdacht wurden und wo man auch finanzielle Planungssicherheit hatte.
Genau das ist die größte Herausforderung in diesem ganzen Spannungsfeld: Mit was können/ dürfen wir rechnen, um auch groß zu denken und wo müssen wir loslassen und vertrauen, ohne dass man in Schwierigkeiten gerät? Finanzen sind in einem Projekt, das zu 100 Prozent von Spenden abhängig ist, immer ein Thema für die Nerven. Die Herausforderung für uns ist es, finanziell gesund dazustehen und gleichzeitig das Geld nicht zum Thema Nummer 1 zu machen - um Unterstützung zu bitten, aber Gott die Führung zu überlassen.
Wir danken jedem von ganzem Herzen, der das Projekt SEREY finanziell mitträgt. Wir wollen uns leiten lassen von dem Motto von Hudson Taylor: „God’s work, done in God’s way, will never lack God’s supply.“ (Gottes Werk, das auf Gottes Art und Weise getan wird, wird es niemals an Gottes Versorgung mangeln.)
Die Arbeit von Julius und Katharina wird durch Spenden finanziert. Umso mehr freuen sie sich über regelmäßige Unterstützung. Hilf ihnen dabei, Glauben und Hoffnung zu verbreiten.
Bei Spenden zur Unterstützung dieses Projektes bitte angeben: AM S 370 Döhler
BW-Bank
IBAN: DE88 6005 0101 0002 1912 54
SWIFT/BIC-Code: SOLA DE ST 600
Bei Nutzung der Zahlungsweise „PayPal“ sollte zusätzlich der Spendenbetrag im Feld „Stückpreis“ eingetragen werden.