Weitergeben, was mir geschenkt ist

Wenn jeder das weitergibt, was ihm geschenkt ist, dann ist vielen geholfen. Und am Ende wird jeder, der andere beschenkt, selbst zum Beschenkten. So verstehen wir MT:28.

Hoffnung ist nicht gleich verteilt auf unserer Welt. Was die einen haben, fehlt den anderen: Nahrungsmittel, Medikamente und Bildungsmöglichkeiten sind an vielen Orten nicht vorhanden. Und häufig fehlt auch das Wissen um Gott und seine Liebe für uns. Wir glauben, dass Gott uns diese Menschen mit dem Missionsauftrag in MT:28 besonders ans Herz gelegt hat. Seine Liebe soll durch unsere Hilfe spürbar werden.